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Golf

MEINE  LEISTUNG  IST  INDIVIDUELL  AN   DEN  KUNDEN  ANGEPASST. KREATIV  UND  DYNAMISCH  SUCHE  ICH  IMMER NACH  NEUEN  LÖSUNGEN  UND  HELFE  SO  MEINEN  KUNDEN,  IHR  POTENTIAL  AUSZUSCHÖPFEN

Laut Prof. Dr. Rudolf Schabus, Experte für die Prävention von Sportverletzungen an der Wiener Universitätsklinik, handelt es sich beim Golfschwung um einen technisch anspruchsvollen Bewegungsablauf, bei dem 124 bis 130 Muskeln beansprucht werden.

Für ein erfolgreiches Golfspiel braucht es gute körperliche Voraussetzungen. Einschränkungen des Körpers können das Golfspiel stark beeinträchtigen.

Für mehr Konstanz, Stabilität, Kontrolle, Kraft und Länge der Schläge braucht es: Beweglichkeit, gute stabilisierende Kraft der tiefen Muskulatur und eine optimale Körperhaltung. Aus einer guten Statik entsteht eine optimale Dynamik. Die explosionsartige Bewegung kann Probleme bereiten. Schwache – oder falsch entwickelte Muskeln, können einen optimalen Golfschwung unmöglich machen.

Schon beim Aufschwung reagiert die Tiefenmuskulatur reflektorisch, um die Wirbelsäule zu stabilisieren und zu schützten. Die Tiefenmuskulatur ist bei den explosionsartigen Bewegungen, die für ein gutes Spiel notwendig sind, sehr wichtig. Ansonsten sind Rückenschmerzen vorprogrammiert.

Ein Golfspezifisches Beweglichkeitstraining führt zu mehr Geschwindigkeit und längeren Bällen, für den X-Faktor braucht es Hüftflexibilität und eine gute Hüftrotation. Das Gleichgewicht der Muskeln, eine geeignete Körperhaltung und verbesserte Stabilität, lassen den kinetischen Bewegungsablauf harmonisch und erfolgreich werden. Somit werden die Bewegungen schneller, koordinierter und kräftiger. Dies verbessert das Spiel und auch die Schlägerkopfgeschwindigkeit.

Eine Zusammenarbeit von Individ mit dem Golf Pro wirkt sich positiv auf die Ergebnisse aus.

BEISPIELE FÜR DIE ANWENDUNG DER VERSCHIEDENEN TECHNIKEN

Ich setzte gerne wechselnde Programme ein, damit der Körper auf neue Belastungen reagieren kann. Da beim Golf nahezu alle Muskelgruppen stark beansprucht werden, lege ich viel Wert auf Ausdauer, Kraft, Flexibilität, Atem, Konzentration und die Koordinations- und Entspannungsfähigkeit des Körpers. Viele Übungen werden mit dem Golfschläger ausgeübt. Dies ermöglicht später auf dem Golfplatz vor oder während dem Spiel, Übungen einzuflechten. Ich bevorzuge stehende und dreidimensionale Übungen, da dies den Körper so fordert wie es auch beim Golfspiel stattfindet. Gerne verwende ich die verschiedensten Hilfsmittel. Faszienrollen (Faszien revitalisieren und lösen), Balance Trainer, Decken und Kissen für passive und tief entspannende Yogahaltungen.

Tension and Trauma Releasing Exercises: Für Personen die viel Sport treiben ist TRE eine vorzügliche Technik, um gewohnte falsche Haltungsmuster und Schmerzen durch die Aktivität des eigenen Zentralnervensystems aufzulösen. Es ist auch nützlich TRE nach einem intensiven Spiel anzuwenden, denn dadurch wird die Erholung der Muskeln beschleunigt.

Yoga und Tai Ji: Die langsamen, fliessenden Bewegungen des Tai Ji stärken die Tiefenmuskulatur. Dynamische Yogaübungen verbessern die Beweglichkeit. Beide Bewegungsformen helfen der Entspannung und steigern die Konzentrationsfähigkeit.

LNB Engpassdehnungen: Durch die EngpassDehnungen nach Liebscher & Bracht werden aktive und passive Dehnreize, Kräftigungs- und Ansteuerungsimpulse gesetzt. Es sind Übungen und Bewegungsformen, die die sich dauerhaft im Gehirn einprogrammieren und ein Teil der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht sind.

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